Unternehmensgründung bedeutet, ein neues Unternehmen zu gründen oder ein bestehendes Unternehmen um zusätzliche Geschäftsbereiche zu erweitern. Es gibt mehrere Stufen des Unternehmens. Die Stiftung ist Teil der ersten Phase und wird daher auch als Gründungsprozess bezeichnet. Die Planung ist ebenfalls Teil dieses Prozesses. Wenn ein Teil des Unternehmens ausgelagert wird, spricht man von Outsourcing. Die Planung besteht aus den folgenden Bereichen: Wahl der Rechtsform, Frage der Position, was ich produzieren möchte, welches Produkt ich anbieten und verkaufen möchte oder welche Dienstleistung ich anbieten möchte, Marktsegmentierung – z. In welchem Marktsegment möchte ich mich etablieren und welche Kundengruppe ich ansprechen möchte. Letztendlich sind die Wahl der Organisation und die Wahl der Finanzierung Teil der Startphase.
Bei der Gründung des Unternehmens war der Gewerbetreibende kranken-, renten- und unfallversichert. Es gibt auch Steuern – hier muss der Gewerbetreibende dem Finanzamt innerhalb eines Monats mitteilen, dass er ein Unternehmen gegründet hat. Gleichzeitig muss er ein Steuerkennzeichen beantragen. Kleinunternehmen können von der Mehrwertsteuer befreit sein, die Vorsteuer jedoch nicht geltend machen. Es ist auch wichtig, interne Konten für die Gewinnermittlung einzurichten. Viele Unternehmen beauftragen jedoch in den Anfangsjahren des Geschäfts einen Steuerberater mit der Buchhaltung und der Ermittlung der Gewinne oder der Aufstellung des Budgets. Erst wenn das Unternehmen eine bestimmte Größe erreicht hat, wird das Rechnungswesen in der Regel intern geführt.